Handbuch FAMILIENSTAMMLANDLEBEN

Liebe Leser, was sie hier in den Händen halten, ist mit ihrer Hilfe, Teil der wohl derzeit mächtigsten Idee auf Erden. Es ist die wahre göttliche, weil natürliche Weltordnung. Alles kommt von der Familie und seinem organischem Lebensfeld.
Es ist der mächtige Traum, dass Kleingärtner, Menschen welche überhaupt noch selbstständig handwerklich mit der Natur arbeiten und auch noch manchmal selber barfüssig im Feld des Lebens stehen, das diese Menschen die Welt vor dem Ruin retten werden. Dieser Traum wird seit 1996 intensiv geträumt, von unserer lieben Freundin und ihren Helfern, der weisen Frau vom Ob unsere geliebte Anastasia und ihrer Familie. Egal ob eine Romanfigur oder als wirkliche leibliche Frau, es ist vielmehr die Idee, welche der Aufruf in eine neue Ära ist. Sie selber sagt bei dem Streit, ob sie nun wirklich am Leben oder reine Fantasie des Schriftstellers Wladimir Megre ist:
„Ich lebe für den, für den ich lebe“
Wenn wir dies auf unsere Familien übertragen, könnte es auch heissen:
„Wir leben für alle, für die wir am Leben sind und die auch selber natürlich leben wollen“
Es ist doch so, das wir es jeder für sich und doch alle gemeinsam machen. Sind wir doch alle Teil eines riesigen Lebewesens, unserer Mutter die Erde oder wie sie unsere Urahnen nannten die Midgarderde – der Garten der Mitte.
Das wir gemeinsam und jeder für sich selber frei Denken und Erschaffen, ist weniger eine Wahlmöglichkeit, sondern die Pflicht eines Jeden, der selber, wegen höherer Erkenntnis, das Leben als Mensch in diesem fantastischen Lebensfeld gewählt hat.
Es ist jetzt dringlichste Aufgabe aller, dass wir gemeinsam den Fehler finden, den die Menschheit wohl gemacht haben muss, so das wir heute kurz vor einer Katastrophe stehen.
Doch es gibt grossen Anlass für Hoffnung auf Besserung. Derzeit erwachen viele viele Menschen oder stellen Fragen, was wir denn machen können, dass das Blatt noch gewendet wird. Ein riesiger Fehler wurde schon offenbart - der Okkultismus. Ein von Priestern geschaffenes Wesen, welches durch Geheimhaltung wichtiger Lebensprinzipien gross und mächtig geworden ist. Dabei sind Religionen oder Glaubensrichtungen weniger der Grund, sondern eher Mittel für den Zweck der Erniedrigung der Menschheit und Erhöhung der Priesterkaste mit ihrer Elite. Alle, welche im eigenen natürlichen Lebensfeld leben und Fragen nach dem Sinn des Lebens und unseres Daseins stellen, werden wahre Antworten erhalten. Das ist ein Naturgesetz, ja wenn man sich von künstlichen Datenfeldern schützen kann. Alle, welche im Feld der Wahren Schöpfung leben, werden mit der Liebe in Berührung kommen und so selber erkennen, was Lebenslügen und Wahrheit ist.
Unsere Zeit schreit fast nach diesen Erkenntnissen. Wir haben es selber in der Hand – wir haben schon immer die Wahl gehabt, wie wir unser Leben gestalten.
„Das Gestern, Heute und Morgen sind fast das Gleiche, sie ändern sich nur in Nuancen“
Wir haben also die Möglichkeit mit einer gesunden Lebensweise und eigenem Denken, dass wir die Fehler von Gestern erkennen und lösen können. Wie wir die Liebe einladen und mit Gott selber reden können, wurde uns wieder offenbart. Der Ort wo dies geschehen kann, ist der eigene Raum der Liebe – das Familienstammlandleben in einem natürlichen Lebensfeld. Dabei ist Familie auch immer die gesamte Ahnenreihe vom Ursprung des Menschen – Mann und Frau, den Ureltern bis Heute und ins Morgen. Die Tür dahin sind immer die eigenen Vorfahren, der Sinn und Motiv sind die eigenen Nachkommen. Wir bitten alle Interessenten, dass erst die Grünen Bücher von Wladimir Megre gelesen werden und zwar vom 1. Buch bis 10. Buch und auch in dieser Reihenfolge. Bitte prüft alles und behaltet das Beste für euren eigenen Traum, für den Aufbau eures eigenen Familienstammlandsitzes, eurer künftigen Heimat in der wieder alles möglich ist. Denn dem Menschen ist Alles gegeben, Grenzen oder Schranken errichtet nur sein Geist und die Propaganda welchen er Glauben schenkt. Mit der grossen Hoffnung, dass wir dem All hiermit und heute dienen dürfen, wünschen wir Allen Heil und Segen.
In Liebe Familie Ludwig, FLS Liepe, März 2012
Einführung – Die Macht des Eigenen Denkens und historische Hinweise für die Lebensweise der Urahnen
Die Idee der Familienlandsitze – wie deren Gärtner die Welt in die neue Zeit führen
Die Wirkweise eines Familienlandsitzes, als natürliche Lösung aller Probleme
Die Elemente eines Familienlandsitzes
- Die Grundstücksgrenze – der lebendige Schutzzaun
- Der Eingang ist der Eingang
- Die Gebäude
Der Schlafraum
Das Bad, Toilette, Banja
Die Küche
Werkstätten
Lager
Gewächshäuser, Gartenhäuser, Lauben, Werkzeugcontainer
Sonstige Gebäude
Technik
- Wege, Plätze
- Die Gärten
- Die Gewässer
- Der Wald
- Die Biotope
5. Der Mutterhof
6. Arbeit, Dienstleistungen, Produkte und Marketing einer Siedlungsgemeinde
7. Die Einwohner – Familie, Pflanzen, Tiere
8. Die Praxistauglichkeit, die Möglichkeiten für eine Siedlung – Heute
9. Die Schule des Lebens – Aufruf für die Freiheit unserer Kinder
1. Einführung – Die Macht des Eigenen Denkens und historische Hinweise für die Lebensweise der Urahnen
Nach langjährigem sorgsamen Erforschen des Familienstammlandlebens, haben wir diesen Punkt als Einführung für dieses Handbuch gewählt. Es gab bis hierhin immer noch die Auffassung, das die grosse Gemeinschaft Heilung bringen kann. Dies erscheint uns nach 9jähriger mehr oder minderer Abstinenz vom System als wichtigste Erkenntnis. So haben wir Jahr für Jahr mehr eigenes Denken in den Vordergrund stellen können, statt dass wir auf den Rat anderer hörten. Unsere eigenen Überlegungen, gepaart mit seit der Kindheit kaum noch gekannten Gefühlswelten, brachten uns eigene elementare Erkenntnisse. Auch wenn es die Denkweise und Gewohnheit der Leute erschüttert und vielleicht auch weh tut – weil es deren letzte Hoffnung durch Heilswege von anderen raubt. Es ist sehr wichtig, dass wir dies annehmen. Wahrscheinlich hängt sogar dass Überleben unserer Familien daran.
Hier gleich die Hauptfrage – Kann es überhaupt eine Gemeinschaft und deren Organisieren mit künstlichen Systemen geben? Dafür schauen wir auf Spuren unserer regionalen Geschichte, ganz konkret hier bei uns im Osten Deutschlands, wo neben der Himmelsscheibe von Nebra auch deutliche Grundstücksgrenzen und Brunnen gefunden wurden, welche als 'verbotene Archäologie' 2010 in Leipzig sogar vorgestellt wurde. Demnach muss wohl unser Geschichtsbild grundsätzlich neu geschrieben werden. Das Bild vom fellbehangenen Halbwilden mit Keule, auf der Stufe vom Menschenaffen zum Menschen ist falsch!
Die Vorfahren im Gebiet der Spree wurden vor über tausend Jahren von einem römischen Geschichtsschreiber aufgesucht. Nach langem Studium brachte er seine Erkenntnis über das Leben der Slawen im Siedlungsgebiet von Oder und Spree in einem Satz auf den Punkt.
Sie leben eher für sich und doch gemeinsam.
Dies deckt sich mit der Vorstellung des Lebens in der wedischen Kultur, wie sie in den Grünen Büchern* von Wladimir Megre aufgeschrieben wurden. Eine weitere historische Quelle für diese Lebensweise ist die Ura-Linda-Chronik in der Überlieferung von Herman Wirth. Danach haben auf dem Gebiet von Friesland bis an die Alpen, die Hochzeitspaare ein Heim mit Garten (100 mal 100 Tritt) als freie Gabe der Gesellschaft erhalten. Auf diesem Grundstück konnten sie so ihren Raum der Liebe gestalten und waren für sich. Ohne das die Gedanken anderer stören, wurde so über die Eltern und Kinder der Kontakt mit den Altvorderen gehalten. Jede Familie konnte ihrer Aufgabe nachgehen und so lebten sie erfüllt und glücklich. Doch dann kam jemand auf die Idee, dass mehrere Familien doch auch gemeinsame kollektive Bilder gestalten könnten. Leider wurde dabei ein Fehler gemacht, welcher sich bis heute durchzieht und der Grund dafür ist, dass es keine funktionierenden Gemeinschaften geben kann. Dies muss allen klar sein, welche da wieder im Namen der Familie und Urahnen Vereine Stiftungen Verbände Parteien Communitys Netzwerke Dachverbände oder andere Organe der Gesellschaft gründen oder suchen. Wenn nur die Form notwendig wird, weil so Gelder geordnet oder auch Land erworben werden kann, sollte mindestens als erster Paragraph voranstehen, dass es nur eine formelle Angelegenheit und weniger ein geistiges oder seelisches Organ sein kann. Sobald die Zwänge durch Staat, Gericht, Gesetz wegfallen, wird dann das System wieder aufgelöst. Damit sind wir bei den Regeln einer Siedlung, welche schon nötig sind, damit die Anarchie kein Chaos wird. Das Wort Anarchie sollte eindeutig geklärt sein. Sein Wortstamm An - Arche oder der Klang Ahne – archaisch, also von sehr alten Zeiten her, hat nach dem Auftauchen von Quellen der wedischen Kultur einen neuen Deut erhalten. Demnach gab es eine Zeit, wo das Gewissen jedem Menschen eigen war, ja sogar Grundlage für das Leben darstellte.
* Grüne Bücher – fälschlicherweise wird diese Buchreihe in der deutschen Übersetzung – die klingenden Zedern Russlands genannt. Auch sind andere Farben der Bücher als im Original genommen wurden. Einerseits ist es jetzt ein anderer Baum und andererseits wird der Wunsch von Anastasia und Wladimir, dass es grüne Bücher sein sollen, einfach ignoriert. Weiter machen die Verlage den Fehler, dass sie angeblich verkaufsfördernd das Bild einer schönen Frau auf den Einband platzieren und auch den Namen darunter platzieren. Wir Leser konnten bisher wenig tun, dass diese wichtigen Bücher auch den korrekten Einband haben. So nennen wir selber diese Buchreihe, jetzt die Grünen Bücher und reden vom richtigen Baum - der sibirischen Zirbelkiefer, Pinus Sibirica und haben uns jetzt auf ihren russischen Eigennamen – Kedr geeinigt. Im Englischen sibirische Pinie und im deutschen Folksmund auch Arve genannt.
Nun wandelte sich im Laufe der Zeit durch den Fehler der kollektiven Bildgestaltung ermöglicht, das Leben für die Ehre des Stammes in den Stolz – das schlimmste Übel der Menschheit. Nachdem Menschen mit gottgleichen Fähigkeiten, die Asen in grossen Teilen der Erde lebten, welche auch nach ihnen Asia genannt wurden, brachte der Stolz die ersten Stammesfehden. Mit den Bruderkriegen fiel das Wissen der Urahnen in einen tiefen Winterschlaf.
Wie konnte es soweit kommen und welche Möglichkeiten haben wir heute noch, dass wir dies korrigieren können? Dafür müssen wir den Grund, den Sinn dafür im menschlichen Leben erkennen.
Weda, Weisheit, Wissen wurde Glauben und in allen Glaubensrichtungen der Menschheit ist von Kriegen der lichten und dunklen Kräfte die Rede. Gut und Böse, Hell und Dunkel wurde als trennendes Mass erschaffen. Von wem sei vorerst dahin gestellt und wird an anderer Stelle erläutert. Wichtig ist einzig und allein das Ergebnis, die Folge – die dunkle Zeit des Raubens und Mordens. Wenn die Menschen gottähnliche Fähigkeiten hatten, musste es einen Grund für das Degenerieren – Entarten geben. Ein Hinweis dafür gibt es im zehnten Band der Grünen Bücher – Anasta. Der Virus der Dummheit ist auf der Erde erschienen. Auch die Weden schreiben von einem dunklen Zeitalter, wie auch viele Prophezeiungen alter Naturvölker. Es muss wohl sehr interessant für die all-weise Urkultur gewesen sein, dass man für die bessere Erforschung des neuen Virus nur noch Menschen leben lies, welche diese Krankheit hatten. Auch wurden die reifen, schon weitfortgeschrittenen Seelen immer knapper. Durch okkulte Rituale wurden und werden sie an die erde gebunden und sind der Möglichkeit der Wiedergeburt beraubt.
Die Worte Anastasias „Wir sind die Besten der Schlimmsten“ ergeben nur Sinn, wenn man sich klar darüber ist, das wir heute alle dieses Virus in uns tragen. Mit dieser Art der Demut und das Wiederaufflammen der Frage – wer wir wirklich sind, von wem wir stammen – bringt uns die Erinnerung an das Wissen der Ahnen. Dieses erschliesst sich nur denen, welche von Gedanken anderer geschützt auf ihrem Familienlandsitz leben und so darüber selber denken können. Das okkulte Wesen, was sich die letzten 2000 Jahre so stark aufgebaut hat, erschafft Hindernisse wie riesige kollektive Fallen, gibt falsche Lösungen vor und inszeniert religiöse Glaubensbilder, tut alles, dass die Menschen ja einen anderen, als ihren eigenen Weg gehen. So leben wir heute in Systemen, welche uns in unserer Einzigartigkeit hindern. Die Systeme stören massiv die richtige Partnerwahl, die rechte Lebensweise im natürlichen Lebensraum, die richtige Zeugung, Geburt, das Aufwachsen unserer Kinder bis in den Tod und Beerdigung. Familien wurde das Grundbedürfnis nach Heimat (Grund und Boden) genommen und das alte Wissen, die Kultur mit ihren Bräuchen der Liebe ging unter. Wer die Gründe dafür erfahren möchte, kommt kaum an der Erforschung der slawisch arischen Weden vorbei. Auch ist das Studium der noch herrschenden Glaubensrichtungen für den Vergleich sehr hilfreich. Christen sollten die Bibel lesen und dann die Grünen Bücher. Auch die indischen Veden haben ihren Ursprung. So sollten diese parallel mit den Schwarzen Büchern* studiert werden. Danach kann sich der Ahnenforscher selber ein Bild machen. Viel wichtiger als das geistige Forschen ist jedoch das Erwecken der eigenen Gene. Das geschieht durch altes Brauchtum und eben das störungsfreie Leben auf einem heimatlichem Ahnensitz. Die Gene werden vornehmlich durch Gesang, Folkstanz und eine Art ursprünglicher Kampfkunst erweckt. Hinweise dafür gibt auch die Ura Linda Chronik. Leider sind die Techniken anderer Kulturen oft unnütz und dadurch die eigenen Stammeswurzeln gedeckelt. Die genannten Bücher geben jedoch genug Anreize für das eigene Denken. Somit ist die Antwort auf die Frage nach dem eigenen Sein und Sinn heute mehr als offenbar, wenn dabei der Ratgeber die eigenen Gefühle sind und weniger die Glaubenssysteme anderer Kulturen und künstlicher Systeme.
Wenn wir uns nüchtern unser Leben ansehen, müssen wir uns in Demut vor den Ahnen beugen. Wer sich dann schon so selber nach ihnen nennt, kann nur in Teufelsküche kommen. Weil wir mit der derzeitigen Lebensart von der Weisheit unserer Urahnen soweit weg sind, dass es eine Schande ist, wenn wir uns mit ihnen auf eine Stufe stellen, indem wir uns selber Weden nennen. Wir haben bisher niemanden kennengelernt, der mit solcher Überheblichkeit glücklich geworden ist. Wir raten schaut auf deren Früchte, wo sind die glücklichen Kinder. Kann man Früchte ihres Gartens geniessen? Gibt es Geldgeber, Finanziers für die Realisierung ihrer Ideen? Haben sie eigene Traumbilder? Was erschaffen sie wirklich? Lenken ihre Themen vom Wichtigsten oder den nächstmöglichen Schritten weg? Sind es Traumtänzereien oder ganz konkrete, wirklich realisierbare Projekte?
*²Schwarze Bücher – nennen wir so, weil im russischen Original die Slawisch Arischen Weden in schwarzem Ledereinband mit Goldprägung gedruckt wurden. Auf www.scharzebücher.de wird dies in der Einleitung näher erläutert. Gemeinsam mit den Grünen Büchern, alten Sagen Liedern und Märchen sind sie die Grundlagen der Wedischen Überlieferungen in geschriebener Form. Diese werden gesammelt und bald auf www.weisebücher.de auf deutsch offenbart.
Nun kommen wir wieder auf das eigentliche Thema – wieso es in Deutschland solange mit den Siedlungen dauert, wo es doch weltweit schon über 300 solcher Siedeleien geben soll. Ein Hinweis hierbei soll, wie das Wort 'Wedrus' in den grünen Büchern auch das Wort 'arisch' sein. So hat das Wort solid-arisch bei anderer Silbentrennung einen eindeutigen Charakter und heisst soviel wie festverwurzeltes Leben der Arier. Beim Erforschen der noch nachweislichen Quellen und beim Erkunden sprachwissenschaftlicher archäologischer Quellen ist es heute eine Tatsache, dass die Arier vom Norden einwandernd, die Wissenschaften in den Süden getragen haben. Neben den indischen Weden, nennen auch die Geschichten im Zweistromland – Mesopotamien, der anerkannten Wiege der menschlichen Kultur (Schulwissen), diese hochgewachsenen, meist blonden Nordmänner die Weisen oder Wissenden. In Ländern wie Syrien, Iran, Irak sind dies noch anerkannte Tatsachen. Auch im Weiteren brachten die Völkerwanderungen wieder altes von der Eiszeit eingefrorenes Wissen wieder nach Eurasien. Neben der erwähnten Ura Linda Chronik braucht auch das Ahnenerbe, welches als Beutearchiv des 2. Weltkrieges noch in Moskau ist, eine gründliche sachliche Erforschung. Hier geht es weniger das alte oder neuere Propaganda konkurieren, sondern vielmehr, dass die alten Wurzeln unserer Stämme deutlich werden. Ein Folk ohne Wurzeln, ohne Heimat kann wohl kaum leben. Bleibt die Frage – wer hat ein Interesse daran, das es weder wahres Wissen unserer Herkunft, noch ein Leben in alter Weise für Deutschland geben kann. So liegt der Deut der Dinge im Namen Deut-scher und im chinesischen heisst es soviel wie Tugendhafter. Wenn man sich noch die heutige Bedeutung des Wortes solidarisch anschaut, kann man auch den Schluss ziehen, dass wenn es auch nur eine Siedlung in Deutschland gibt, das dies woanders auf der Welt dann automatisch auch möglich ist. Durch unsere Forschungen haben wir auch Siedlungen im Osten Europas sehen dürfen. Trotz aller Bewunderung für den Mut und Pioniergeist, sahen dabei wir auch die Schwächen. Der bisherige Schluss, den wir ziehen konnten ist, dass die Russen ein ganz besonderes Volk sind. Einerseits freier, mutiger, mehr im Morgen leben, als nachdenklich, grübelnd, gründlich, wie man es den Deutschen oft nachsagt. So kam die Frage auf, was denn möglich wäre, wenn diese beiden Völker gemeinsame Sache machen würden? Die Antwort auf diese Frage kam von einer gänzlich unerwarteten Seite. Die Sicht der Musiker Komponisten Schriftsteller und Maler. Schauen wir uns die Kunstschaffenden beider Länder an. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine grössere Dichte an diesen hervorragenden Persönlichkeiten. Heute gibt die moderne Genanalytik dem Argument, dass wir die gleichen Wurzeln haben müssen, die vollständige Beweiskraft. So gibt es auch noch heute Künstler welche sich daran erinnern und mit ihrer Seele grossartige Bilder schaffen. Einer von ihnen war Richard Wagner in der Musik und Konstantin Wasilyew in der Kunstmalerei. So malte er bei Kerzenschein und der Musik Wagners, Bilder der Brüderlichkeit unserer beider Völker. Im Weiteren empfehlen wir hier www.konstantin-wasilyew.de als Bildgestalten und als Lesestoff, natürlich die Nibelungen & Edda..
Als ein Ergebnis der Ursachenforschung können wir resümieren, dass es eine dritte Kraft geben muss, welche uns in die Bruderkriege getrieben hat und auch heute noch durch Wirtschaftskriege für Krisen und menschliche Tragödien sorgt. Unsere beider Völker hatten mit 30 Millionen Toten die meisten Opfer und nochmal soviel von der Heimat Vertriebene und Zwangsumsiedler. Die gemeinsame Geschichte und das Wissen unserer Urahnen, alle Daten welche dorthin weisen, sammeln wir in den weisen Bücher*³, weil sie uns die Ehre wieder geben und wir wieder aufrichtig im Leben gehen können.
Schon vor 40.000 Jahren schrieben dies unsere Ahnen auf und kann heute als die ältesten Hinweise der Urahnen auch für die Regeln beim Aufbau von Familienlandsitzen genommen werden. Die Santia Weden vom Perun zeigen uns sowohl die wahre Geschichte, die Weltenwahrnehmung unserer Ahnen, deren Gebote und Regeln, wie auch die Laster, Sünden, Feinde und auch die Gelübde, Qualitäten, Fähigkeiten, welche uns heute von allen Krisen frei machen können. Wir brauchen daher wohl kaum neue Satzungen und Gesetze, wenn das Gewissen wieder Maß allen Handelns ist. Der Weg ins so oft beschriebenen goldenen Zeitalter geht wohl über die Hochzeit unserer Völker. Dies wird möglich wenn uns die Idee der Familienlandsitze, der Stammesehre, des Ahnenerbes brüderlich eint. So werden wir wieder Lüge und Wahrheit selber trennen können und auch den wahren Feind der Menschheit leicht erkennen und ignorieren können. Systeme werden sich auflösen und den Feinden die Kraft entziehen, welche wir ihnen dadurch erst gaben. Der Virus der Dummheit wird in seinem Wesen erkannt und dann unsere Nachfahren weder angeboren sein, noch wird eine Neuinfizierung möglich sein. Dies ist das Wesen eines Familienlandsitzes – Schutz vor der Dummheit und ein reiner Familienstamm.
* ³Die weisen Bücher sind durch uns geprüfte Quellen und für praxistauglich empfundene Weisheitslehren, alte Lieder Sagen und Märchen, wie auch neuere und wiedergeborene Botschaften der Grünen und Schwarzen Bücher. Demnächst auf www.weisebücher.de
2. Die Idee der Familienlandsitze – wie deren Gärtner die Welt in die neue Zeit führen
Seit rund 16 Jahren existiert der Traum mit den geliebten Gärtner in der Hauptrolle. Die letzten Menschen welche noch annähernd Kontakt mit lebendigen natürlichen Feldern pflegen sind danach in der Lage, dass sie elementare Lebensweisen wieder erkennen und vorbildlich danach leben. Nachweislich sind es gesündere glücklichere und liebevollere Menschen als andere. In der jüngsten Geschichte haben sie in der russischen Datschenbewegung oder auch als Kleingärtner in der DDR massgeblichen Beitrag für die Versorgung und Gesundheit des Volkes geleistet. Besonders nach dem 1. Weltkrieg gab es einen grossen Aufschwung in Deutschland. Derzeit besinnt man sich besonders in den USA auf dieses uralte Prinzip der Eigenversorgung. In der Not durch den grossen Einbruch der Automobilindustrie in Detroit und Chicago bildeten sich vor den Toren der Stadt in kürzester Zeit mehr als 2 Millionen Gärten. Interessant war das Verhalten des letzten Präsidenten Barak Obama. In der ersten Woche nach Einzug im Weissen Haus hat er mit den Worten, das es keinen Laden gibt, wo man Gesundes kaufen kann, gemeinsam mit allen Bewohnern und Mitarbeitern des weissen Hauses, direkt davor einen Garten angelegt. Auch die Präsidenten Russlands Dmitri Anatoljewitsch Medwedew und Wladimir Wladimirowitsch Putin haben sich öffentlich dafür bekannt. Letzterer sogar auf seiner privaten Internetseite die Idee der Familienlandsitze aufgenommen. In Russland treten derzeit Gesetze nach dem Vorbild der Grünen Bücher in Kraft. Danach erhält jeder Bürger das Anrecht auf einen Hektar Land für lebenslange Nutzung. Dabei kann dieses Land weder verkauft werden, noch können Steuern dafür erhoben werden.
Man kann deutlich erkennen, dass Not erfinderisch macht und die Menschen sich dann wieder auf natürliche Prinzipien besinnen, wenn das Überleben gefährdet ist. Schon in der Bibel steht, dass Gott den Menschen schuf und ihn in den Garten setzte, auf das er ihn bewahre, wobei alle Geschöpfe ihm dienen und er die Krone der Schöpfung darstellt. Nun dies haben wohl auch die Führer der mächtigsten Länder auf Erden erkannt und handeln danach, wenn auch weniger medienwirksam. Vielleicht auch weil die Popularität im Lande selber noch gering ist.
Die Details für die Idee der Familienlandsitze und deren grosses Geheimnis für die psychosoziale Genese des gesamten Landes, ja aller Menschen auf der ganzen Erde werden in den Grünen Büchern von Wladimir Megre deutlich dargestellt. Die Mutter seiner Kinder Anasta und Wolodja führt den Leser mit ihren klaren Hinweisen in die uralte Kultur der Weden ein. Danach ist diese Lebensweise die erfolgreichste und älteste auf Erden. Wie kaum jemand vorher, kann sie mit liebevoller Erzählweise in Gleichnissen beim Leser lebendige Gefühle der Seele und Liebe erwecken. Ihre Worte sind so präzise, dass es kaum Zweifel duldet. Ihre Worte sind so klar und logisch, dass sie sich in ihrer Logik durch sich selbst beweisen. Mehr noch, jeder der dennoch zweifelt, erhält wesentliche Details für die eigene Erforschung und Anwendung. Sie fordert alle auf, dass wir selber denken, fühlen und handeln. Seit dieser Offenbarung ist die Menschheit ohne faulen Flüchte mehr. Der Wert ihrer Worte, treu wiedergegeben durch Wladimir Megre, kann jeder durch seine eigene Lebensweise prüfen. Die Menschheit schulden dieser wunderbaren Einsiedlerin wohl alles und doch soll sich alles andere als ein Personenkult bilden. Deswegen nennen wir sie selber auch nur selten bei ihrem Namen. Sie möchte als das gesehen werden was sie ist – eine Frau, eine Wedrussin, eine Weise auf dem Gebiet der Rus. Die Geschichten hat ihr geliebter Partner Wladimir Megre aufgeschrieben. Seit 1996 mit dem Erscheinen von Band 1 „Anastasia – Tochter der Taiga“ ist der Traum der Kleingärtner offenbar. Er findet mit Band 10 „Anasta“ 2010 seinen vorläufigen Höhepunkt und wartet nun auf Realisierung durch die Leser und Freunde der wedischen Lebenskultur, welche ein Leben im eigenen Garten von darstellt.
Ihre Vorhersagen sind seit 1996 massgeblich in Kraft getreten. Tausende Familienlandsitze wurden gegründet und viele Kinder sind schon darauf geboren. Auch unsere Familie hat im Rahmen der Möglichkeiten das Leben geändert. Ein Ergebnis ist vorliegendes Schriftgut.
Wir fordern hiermit auch unsere Politiker auf, das das Grundrecht auf Heimat in Form von einem Hektar Land nach diesem Beispiel in das Grundgesetz aufgenommen wird. Den Landsleuten raten wir, fordert dieses Grundrecht ein, es ist das Wichtigste, Elementarste für das Überleben eurer Familien. Es ist der Weg in die angesagten Landschaften voller Blumen und Blüten. Nur den Samen, den muss jeder selber legen – Dies ist das kosmische Gesetz der Saat und Ernte.
3. Die Wirkweise eines Familienlandsitzes, als natürliche Lösung aller Probleme
Das die Welt, die Menschheit vor riesigen Problemen steht, brauchen wir hier wohl kaum wiederholen. Die Medien sind voll von Krieg, Krankheit, Tod und Krisen. Doch liebe Freunde seit ohne Angst, denn die Hoffnung ist ein lebendiges Wesen. Es gibt diese Kraft, welche alles wieder harmonisieren kann. Diese Kraft wird von uns allen gesucht. Manchmal ist sie da, oft genug jedoch woanders. Leider gab es bisher kein Mittel wie man diese Allmacht halten kann. Sie kommt und geht fast willkürlich und doch ist sie ein Wesen. Wir reden von der einzigen Grossmacht auf Erden von der Energie der Liebe.
Mit Wladimir Megres Büchern ist es nun möglich, dass wir die Bräuche und Lebensweisen wieder erkennen und leben dürfen, welche das Wesen der Liebe einladen und ihr ein Heim geben, wo sie auch bleiben kann. Was früher durch grosse Dichter Denker und Künstler offenbart wurde, jedoch vom einfachen Menschen kaum aufgenommen werde konnte, ist jetzt in der Gedankengeschwindigkeit der meisten Menschen klar. Die Wirkung eines Familienlandsitzes ist das der Liebe, wenn es auf natürlichen Regeln, den wahren Lebensgesetzen aufbaut ist.
Als wichtigste Erkenntnis ist dabei, dass die Liebe nur in Anwesenheit der aufrichtigen Wahrheit leben kann. Diese Wahrheit ist die ursprüngliche natürliche Schöpfung Gottes. Alles was deren Prinzipien missachtet oder das Leben zerstört, können wir als Lüge, Terror oder Sabotage an der Natur ansehen. Somit ist auf dem technokratischen Wegen keine Liebe möglich, denn die Lüge treibt die Liebe weg. So zeigt sie uns immer, ob der Weg den wir gehen der rechte ist oder der falsche. Andererseits hat Sie die Macht der Heilung und der Wiedergutmachung sämtlicher Fehler. Es ist die Energie der Liebe, welche durch den Menschen strömt und den Himmel erhellt. Durch sie wird alles sichtbar. Es ist sehr schwer, dass man überhaupt Worte dafür finden kann. Es muss jeder selber leben, dafür ist ein eigener Familienlandsitz wohl der einzige Weg, wie man vor Gott und den eigenen Ahnen zeigen kann, welch guter Mensch man sein will. Der Lohn dafür ist die Liebe aller, die Erfüllung und Heilung auf allen Ebenen des Seins.
Weitere Worte erscheinen überflüssig, doch möchten wir vielleicht noch ein paar Denkanstösse liefern. Bisher können wir nachweisen, dass ein Familienlandsitzleben in Folkssiedeleien alle Probleme früher oder später lösen wird. Auch wenn die Wirkweise im letzten Detail noch im Schleier liegt, allein die Logik des eigenen Denkens erschliesst die Vollkommenheit dieses Lebens. Was wir jetzt noch finden müssen, sind nette Nachbarn für den Aufbau grösserer Ansammlungen von Familienlandsitzen. Ob jemand der richtige Nachbar ist, soll sein Model vom Landsitz zeigen.
Wir haben erkannt, dass der Modellbau die wichtigste Wirkweise für den Start in das Familienlandsitzleben ist. Auch unser Freund Sepp Holzer meint, dass der Modellbau das A und O, also das Alpha und Omega für die natürliche Kreisläufe darstellt. Vielmehr wagen wir die These, dass alle, welche noch ohne Ehegatten sind, damit ihren Geliebten Menschen anlocken können. In den grünen Büchern ist von einem geheimnisvollem Strahl die Rede und auch auf den Traumangleich von Mann und Frau vor deren Hochzeit wird detailliert eingegangen. Ja es ist sogar der Grundsatz und der Hochzeitsbrauch selbst.
Für die bestmöglichste Anwendung und den Aufbau eines Familienlandsitzes, möchten wir das Wissen der schon aufgebauten Landsitze, insbesondere die Erfahrungen im Osten sammeln. So wird die Akademie für den Aufbau und Förderung von Familienlandsitzen in Russland gemeinsam mit der deutschen Akademie für wedische Lebensart ihre Kräfte bündeln und allen Interessierten geben. Dabei werden neben den natürlichen Gesetzen auch die wahre Geschichte unserer Herkunft, unserer Wurzeln angesehen.. Man kann sagen, dass es auch ein Studium der Geschichte unserer Urahnen und der Biologie der göttlichen Schöpfung ist. Etwas schwieriger wird es, wenn wir uns vorstellen, dass wir das Wichtigste mit den Augen nur schwer erkennen können. Die Welt der Mikrobiologie, die Analogien vom Grossen und Kleinen kann man meist nur erahnen. Doch auch hier gibt bei allem Übel unsere sogenannten modernen Wissenschaft schon viele Antworten. Vielleicht dient sie uns dadurch auch als Schlüssel für ein besseres Sehen. Fast alle Dinge haben ihre zwei Seiten. Man mag sogar mutmassen, dass sich in dieser aufgeregten Zeit alles trifft, nur das wir auf diese eine Erkenntnis stossen mögen – dem Wirkprinzip des Lebendigen Lebensraumes, dem Schlüssel für unser aller Heil.
Für die einfache Darstellung der Wirkweise stellen nachfolglich die Eigenschaften, welche krank machen vor. Quellen dafür sind – Sinelnikow, Gewinne deine Krankheiten lieb und die Heiligen Weden von Perun. Das Familienstammlandleben lässt diese deutlich erkennen und somit auch heilen. Dies sind auch die Regel in einer Folkssiedelei und Hinweise für das Wahren der Gerechtigkeit in einer solchen. Die Einwohner haben eine Art stillen Eid darauf geschworen, von dem Tag an, wo sie auf den Stammsitz ziehen.
- Lebensfeindliche Gedanken und die Ursache der meisten Krankheiten nach Sinelnikow sind:
Urteilen, Missachtung, Feindseligkeiten, Hass, Gereiztheit, Wut & Bosheit, Kränkung, Rache, Ärger, Täuschung, Lästern und Übeldenken, Angabe, Schuldgefühl & Strafe, Selbstkritik & Selbstmissachtung, Angst, Unruhe, Sorgen, Mitleid, Mitgefühl, Schwermut, Niedergeschlagenheit, Depression, Essgier, Eigennutz, Geiz, Habgier, Neid, Heuchelei, Lüge, Schmeichelei, Eifersucht, Unzucht und Ehebruch.
Die Laster der Menschenkinder nach den Santia Weden Perunas 9 (57):
Ungerechter Zorn (Wut),
Lüsternheit (Wollust, sinnliche Gier),
Geiz (Habgier),
Irrtum (Irrige Meinung, Verwirrung des Geistes),
Begierde (starkes Verlangen),
Grausamkeit (Heftigkeit),
Murren (Gemurre, Gemurmel, Gebrumm, Rascheln),
Eitelkeit (Ruhmsucht),
Schwermut (Verzagtheit, Niedergeschlagenheit),
Neigungen (etwas einseitig Nachhängen),
Neid,
Widerwille (Ekel, Abscheu, heftige Abneigung),
Unzucht,
Begierde nach Fremden, (was einem anderen gehört),
Unterdrückung (Unterjochung, Ausbeutung),
Bosheit (Wut)
Die Sünden nach Santia Weden Perunas 10 (58):
Prahlerei (Angeberei),
Wollust,
Hochmut (Arroganz, Dünkel)
Nachtragend (Rachesucht),
Unbeständigkeit (Labilität, Schwanken),
Schutzverweigerung
Die schlimmsten Feinde nach Santia Weden Perunas 11 (59):
Vergnügungssucht (Wonne),
Feindseligkeiten (Missgunst),
Prahlerei mit eigener Grosszügigkeit,
Geiz,
Unterdrückung anderer Menschen (Unterjochung, Ausbeutung),
Falschheit (Lüge),
Willensschwäche,
Verherrlichung eigener Empfindungen (Wahrnehmungen),
Frauenhass (Hass gegen Lada – Gattin, Ehefrau)
Dies sind Listen woran sich jeder selber messen kann. Der Landsitz und die Ahnen geben dafür die grösste Kraft, welche für die Selbsterkennung und Weiterbildung nötig ist. Jeder Geborene hat diese Pflicht vor sich und seinem Stamm. Deswegen sind darüber hinaus Gesetze für eine Folkssiedelei kaum noch nötig.
Der natürliche organische Weg fördert nach dem heiligem Wissen des Peruns das Erwecken des Gewissens und man wird offen für das Gelübde auf:
Die Gesetze des einheitlichen Schöpfergottes achten
Die Gesetze der Grossfamilie, des Stammes einhalten
Die Wahrhaftigkeit (Wahrheitsliebe, Aufrichtigkeit)
Die Selbstbeherrschung (Masshalten, Massvoll)
Das Selbstloses Kämpfen
Die Selbstaufopferung (Hingabe, Selbstlosigkeit)
Die Schamhaftigkeit (Betreten sein)
Die Geduld (Langmut)
Die Standhaftigkeit
Die Neidlosigkeit
Das Erbringen blutfreier Opferbereitschaft
Die Fortpflanzung der Grossfamilie
Die Barmherzigkeit (Mildtätigkeit)
Die Achtsamkeit (Aufmerksamkeit)
Das Aneignen der Weisheit des heiligen Ra-M-Cha (kosmische Gesetze)
Das Studieren der uralten Weden
Wer alle diese Gelübde einhält, wird dadurch auffallen. Wer drei zwei oder nur eines davon achtet, der behauptet sich selbst. Der Seinlassen der Laster bringt ewiges Leben. Die Weisen nennen es – Tore in die Wahrheit. 13 (61) Wo die Wahrheit Einzug hält kann dann auch die Liebe ewig wohnen.
Bei der Eigenerkenntnis achte man auf folgende Qualitäten 14(62) :
Die Beherrschung bei Handlungen (Zurückhaltung von Taten)
Die Untätigkeit (Müssiggang, Stillstand)
Die Sture Zielstrebigkeit
Das Bezähmen (Säumen, Zügeln) der Ungerechtigkeit
Das Verurteilen (Missbilligen, Tadeln)
Die Eigenliebe (Ehrgeiz, empfindliches Ehrgefühl)
Die Gemeinen Wünsche (Niedertracht)
Den Ungerechten Zorn (Wut)
Die Verzagtheit (Schwermut, Niedergeschlagenheit)
Den Geiz (Gier)
Die Verleumdung
Den Neid
Die Böswilligkeit
Die Gereiztheit (Verdruss, Ärger, Erregung)
Die Unruhe
Die Zerstreutheit (Vergesslichkeit)
Der Wortschwall (Redseligkeit)
Die Überheblichkeit (Einbildung, Selbstgefälligkeit)
Der Lohn des eigenen Wachsens, das Erfassen der Qualitäten macht nüchtern 15(63).
Dafür hat er dann folgende Fähigkeiten:
Gerechtigkeitssinn (Moral, Frommheit)
Fähigkeit des eigenen Denkens
Fähigkeit des Tiefgangs ins innere Selbst
Fähigkeit des genauen Erforschens, Studierens
Leidenschaftslosigkeit
Ehrlichkeit
Keuschheit
Selbstdisziplin
16(64) Seit wahrhaftig mit der Seele und Geist, die Welten werden von der Wahrheit gehalten. Ihre Tore sind die Wahrheit. Es wurde gesagt, dass in der Wahrheit die das ewige Leben liegt. Wenn man den Sünden den Rücken gekehrt hat, soll man die Gelübde und Gebote erfüllen. Solches Auftreten, vom einheitlichen Gott erschaffen, durch die Wahrheit bringt die Unsterblichkeit. Leute bewahrt die heiligen Schriften so wie sie sind – Ra-M-Cha Inta und die uralten Weden.
Durch Studium dieser Weisheiten wird das Gewissen wieder Grundalge allen Handelns. Anarchie kann in einem neuen Licht gesehen und ein nachbarschaftliches Leben wird auch ohne feste Regeln und Gesetze möglich, ja wenn allen das Gewissen eigen ist.
Hierauf unser Eid:
Wir handeln für das Wohl der Grossfamilie durch die Freude der Kinder
für die Ehre der Hohen Götter, durch das Studieren ihrer Weisheiten,
für die Hilfe von Bedürftigen durch eigenes Vorbild,
für die Reinigung unserer Erde durch eigenes Beispiel,
Dies alles und noch mehr durch
die liebevollen Pflege unseres Familienstammlandes – der Heimat.
Eine jede Familie sollte vorher geprüft werden. Dabei ist das Modell vom Familienlandsitz, deren Vorstellung vor den künftigen Nachbarn und der Eid für künftiges Handeln, das Mass aller Dinge. Ob eine Familie für eine Ansiedlung in Frage kommt, wird auf dem Siedlungsthing – Wedsche mit hundertprozentiger Einstimmigkeit getroffen. Solange nur eine Familie einen Grund für Zweifel hat, besteht die Möglichkeit der wiederholten Prüfung. Einen anderen Weg sehen wir derzeit kaum. Alle einstimmig oder vielleicht später.
Das „A“ und „O“ ist also das gewissenhafte Planspiel, denn sofort mit dem MODELBAU hat man Kontakt mit dem künftigen Familienlandsitz, egal wo sich dieses heilige Land – die eigene Heimat befindet, egal ob wir es wissen oder erahnen können. Sowohl die Ahnenkette als auch das Land werden uns hilfreich beistehen.